so Friedrich von Schiller. Aber nicht immer stellt sie sich für den Künstler selbst so dar, wenn er gequält wird von Lampenfieber, umklammert von der Kralle der Versagensangst, der Panik vor dem sich-öffnenden Vorhang und dem gleißenden Rampenlicht …
Lampenfieber muss nicht sein ...
Ruhe und Stärke walten zu lassen und den Moment vor dem Eintauchen in die künstlerische Performance zu genießen – das kann man lernen. Aber nicht nur das Lampenfieber in seinen vielfältigsten Ausprägungen gehört zu den schwierigen Aspekten des Künstlerlebens, sondern auch der Kampf um Besetzungen, der Konkurrenz- und Erfolgsdruck, der Reisestress, der gekippte Tag-Nacht-Rhythmus und die gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die dadurch entstehen bis hin zu Existenzängsten. Sie können Ausgleich schaffen für diese Belastungen und lernen, Ihre Energien auf das Wesentliche zu fokussieren …